Donnerstag, 6. Februar 2020, 19:30–21:00 Uhr
Die geführte Meditation basiert auf Texten der Upanischaden und öffnet Tore zum wahren Selbst. In Theorie werden folgende Themen erläutert:
- Reinheit des Geistes
- Ego und das wahre Selbst
Donnerstag, 6. Februar 2020, 19:30–21:00 Uhr
Die geführte Meditation basiert auf Texten der Upanischaden und öffnet Tore zum wahren Selbst. In Theorie werden folgende Themen erläutert:
Jeweils am ersten Donnerstag des Monats, 19.30–21.00 Uhr
Willkommen zum nächsten Do-Treffen im Yogastudio Luzern:
Aufbau:
Datum | Jeweiliger Themenblock 2020 |
Jan | Pause |
06.02. | Das Ego und das wahre Selbst I |
05.03. | Das Ego und das wahre Selbst II |
02.04. | Bereit für die Einkehr ins SEIN |
07.05 | |
Juni | Pause |
Juli | Pause |
Aug | Pause |
03.09. | |
01.10. | |
05.11. | |
03.12. |
Geführte Morgen-Meditation im Yogastudio
Mittwochs, 06:30–07:15 Uhr
Input von Vedanta-Spirit: 13. Nov.
Ritas nondual Inputs öffnen Tore, um den sanften Übergang vom grobstofflichen Körper zu immer feineren Ebenen, bis hin zur goldenen Schwelle der nicht-dualen Meditation selber zu erfahren. Eine wahre Inspiration zur Einkehr in die Tiefen des Ozeans der Weisheit. Echt interessant für alle Advaita-Vedanta Interessierte. So wie es Swami Vivekananda in Jnana-Yoga und Ramana Maharashi es uns lehrten.
Carmen Würsch und Rita Kaufmann
Sonntag, 19. Januar 2020, 09:00-11:30 Uhr
2 Yogalehrerinnen mit unterschiedlichen Wegen:
– Carmen: Berufliche Sängerin und Tanpura-Spielerin
– Rita: Meditation & Vedanta in Theorie und Praxis
Ein Morgen zum gemeinsamen Erfahren des Klanges oṁ
Yogastudio Luzern
Freitag, 6. Sept. 2019, 17:00–00:00 Uhr
Mit Input von Vedanta-Spirit: 20:00-20:30
Vortrag zum Thema “4 Yoga-Wege”
Sanskrit-Gesang – Meditation – Theorie
Donnerstag, 3. Okt. 2019, 19:30–21:00 Uhr
In der Meditation und in der Stille werden die uns alle verbindenden universalen Werte erkennbar.
Meditation – Sanskrit-Gesang – Theorie
Donnerstag, 7. Nov. 2019, 19:30–21:00 Uhr
Komm und lass das Licht in dir erkennen! Mit theoretischem Wissen, Mantra-Gesang und mit der (zu dir) passenden Meditationsform wird das Licht immer heller:
Ein offener Raum der Stille für Alle
Meditationswoche 1. – 7. Dezember 2019
Dieses Jahr findet LU-Spirit bereits das zweite Mal statt. Verschiedene Meditationstraditionen treffen sich, um mit der Luzerner Bevölkerung gemeinsam inne zu halten.
Jeden Tag gibt es Inputmeditationen aus den einzelnen Traditionen. Yoga+Vedanta begleiten euch am Dienstag und freuen uns auf die gemeinsame Einkehr in die Stille.
Inputs durch Rita: 08.00, 12:00, 19:00, zu den übrigen Zeiten werde ich ebenfalls meist im Zendo am Fluss sein
Inputs durch Carmen Würsch: 13:00
Inputs durch Pascal Portmann: 07:00, 18:00
Musikalische Eröffnungszeremonie mit Samuel Staffelbach und Linda Burch, So, 1. Dez, 17-19 Uhr, Anmeldung erforderlich (ausgebucht).
Nacht der Stille mit Tanpura-Klang-Intro von Carmen Würsch: Fr/Sa 6./7. Dez., 22:00-06:40 Uhr
Yogastudio Luzern mit Vedanta-Spirit
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Ein gemeinsames Netzwerk und Inputs von
Meditationsnacht mit musikalischem Intro
Fr, 6. / Sa, 7. Dez. 2019, 22-06 Uhr
Ein gemeinsames SEIN in der Stille – ein Beitrag zur Harmonie aller Traditionen
Zur Einstimmung auf die Nacht lässt Carmen Würsch während 40 Minuten die Tanpura und ihre bezaubernde Stimme klingen.
Danach beginnt eine Session von 40 Min. stets zur vollen Stunde. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, die Sitzposition zu verändern. Der Raum kann nach 40 Min. verlassen werden oder Sie entscheiden sich für eine weitere Meditationseinheit.
Alle sind herzlich willkommen
zu dieser gemeinsamen Nacht der Stille
Meditation – Sanskrit-Gesang – Theorie
Donnerstag, 5. Dez. 2019, 19:30–21:00 Uhr
In der Upasana-Meditation richtet sich das Denken auf ein Objekt. Das Objekt kann eine Gestalt, eine Eigenschaft oder das empirische Selbst sein. Symbole und Namen unterstützen diese Meditationsform. Die vedantische Lehre kennt:
Yogastudio, Werkhofstrasse 18, 6005 Luzern
Donnerstag, 5. Sept. 2019, 19:30–21:00 Uhr
In Theorie und Praxis erfährst du, wie sich die <nicht-duale, subjektive Meditation> von der <objektiven Meditation auf das empirische Selbst> unterscheidet.
Echt interessant für alle Advaita-Vedanta Interessierte. So wie es Swami Vivekananda in Jnana-Yoga und Ramana Maharashi es uns lehrten.
Themenblock
Donnerstag, 6. Juni 2019, 19:30–21:00 Uhr
In einfacher Schilderung erfährst du mehr über dein Denkorgan und seine Fähigkeiten / Eigenschaften. Dieses Wissen hilft im Alltag ebenso wie in der Meditation:
Inhalt des Kurs-Abends:
Themenblock
Donnerstag, 2. Mai 2019, 19:30–21:00 Uhr
Im Einklang mit der Natur wird der Frühling zum spirituellen Erwachen. Lasst uns dies gemeinsam erfahren.
Inhalt des Kurs-Abends:
Spiritueller Dialog:
Sonntag, 12. Mai, 09.30–12.00 Uhr
“einfach glücklich sein” zu Muttertag – ein Geschenk von Herzen
Wer wünscht sich nicht mehr als einfach glücklich zu sein. In einem spirituellen Dialog mit Swami Sarvasthananda erfährst du, wie man wirklich glücklich sein kann. Swami wird folgende Frage beantworten:
Swami Sarvasthananda gehört einem Mönchsorden in Indien an und ist seit einem Jahr Präsident des Vedanta-Centers in England. Ein sehr geschätzter Mönch, der das Glück von Innen strahlen lässt.
«sarve bhavantu sukhinaḥ, |
«Mögen alle glücklich sein, mögen alle frei von Krankheiten sein, mögen alle in diesem Leben Vollkommenheit erreichen, möge niemand unter den Widrigkeiten dieser Welt leiden.» |
Spiritueller Dialog:
Sonntag, 12. Mai, 09.30–12.00 Uhr
“einfach glücklich sein” zu Muttertag – ein Geschenk von Herzen
Wer wünscht sich nicht mehr als einfach glücklich zu sein. In einem spirituellen Dialog mit Swami Sarvasthananda erfährst du, wie man wirklich glücklich sein kann. Swami wird folgende Frage beantworten:
Swami Sarvasthananda gehört einem Mönchsorden in Indien an und ist seit einem Jahr Präsident des Vedanta-Centers in England. Ein sehr geschätzter Mönch, der das Glück von Innen strahlen lässt.
«sarve bhavantu sukhinaḥ,
sarve santu nirāmayāḥ.
sarve bhadrāṇi paśyantu,
mā kaścid-duḥkhabhāg-bhavet.»
«Mögen alle glücklich sein, mögen alle fei von Krankheiten sein, mögen alle in diesem Leben Vollkommenheit erreichen, möge niemand unter den Widrigkeiten dieser Welt leiden.»
Aus den Veden